Was versteht man aus der Industrie 4.0 und wie können Unternehmen bei ihrem Einsatz profirieren?
Die Industrie 4.0 beschreibt eine Untermenge der vierten industriellen Revolution, welche neue voll automatisierte Methoden in der Herstellung von Gütern in Betrieben und Unternehmen vorstellt. Diese vierte industrielle Revolution umfasst dabei Gebiete, die normalerweise nicht in vorhandenen Industrie-Produktionen angesiedelt werden, zu denen unter anderem intelligente Städte zählen.
Obwohl die Begriffe „Industrie 4.0″ und „die vierte industrielle Revolution“ häufig synonym verwendet werden, beziehen sich diese auf dieselbe Technologie, welche das Konzept von Fabriken beschreibt, in denen Maschinen in der Produktion mit drahtloser Konnektivität und Sensoren erweitert werden und mit anderen Systemen verbunden sind, um damit in der Lage zu sein, die gesamte Produktionslinie zu visualisieren, um so selbst Entscheidungen in der Produktion zu treffen.
Besonderheiten der Industrie 4.0
Der Begriff der Industrie 4.0 beschreibt im Wesentlichen den Trend zur Automatisierung und des Datenaustauschs bei Fertigungstechnologien und -prozessen, zu denen Cyber-Physical Systems (CPS), das Internet der Dinge (IoT), das industrielle Internet der Dinge (IIOT) und Cloud Computing, sowie das kognitive Rechnen und die künstliche Intelligenz im Einsatz der Produktion gehören.
Smart Factories
Die Technologie der „Industrie 4.0“ fördert die sogenannten „Smart Factories“. Diese sind modular aufgebaut und überwachen cyber-physische Systeme in all ihren Prozessen. Sie erstellt eine virtuelle Kopie der physischen Welt und trifft dabei dezentrale Entscheidungen in der Produktion. Über das Internet der Dinge (IOT) kommunizieren und kooperieren diese cyber-physischen Systeme miteinander. Sie kommunizieren aber auch mit Menschen in Echtzeit, die sich sowohl intern, als auch über organisatorische Dienste hinweg bewegen und so den Teilnehmern der Wertschöpfungskette angeboten werden.
Terminologie
Der Begriff „Industrie 4.0″, oft abgekürzt auf I4.0 oder einfach I4, entstand im Jahr 2011 aus einem Projekt der Hightech-Strategie der deutschen Bundesregierung, die die Informatisierung des verarbeitenden Gewerbes fördern will. Der Begriff „Industrie 4.0″ wurde im selben Jahr auf der Hannover-Messe-Industrie der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Oktober 2012 legte der Arbeitskreis Industrie 4.0 der Bundesregierung eine Reihe von Empfehlungen zur Umsetzung vor. Als Mitglieder und Partner der Industrie 4.0-Arbeitsgruppe gelten die Gründungsväter und treibende Kräfte dieser Technologie. Am 8. April 2013 wurde auf der Hannover Messe der Abschlussbericht des Arbeitskreises Industrie 4.0 vorgestellt. Diese Arbeitsgruppe wurde von Siegfried Dais (Robert Bosch GmbH) und Henning Kagermann (Deutsche Akademie der Wissenschaften und des Ingenieurwesens) geleitet.
Einige Industrie-4.0-Prinzipien, die von verschiedenen Unternehmen angewandt werden, wurden von diesen gelegentlich umbenannt. Beispielsweise hat der Hersteller von Luft- und Raumfahrtteilen, Meggitt PLC, sein Projekt in „Industrie 4.0-Forschungsprojekt M4“ umbenannt. Die Diskussion darüber, wie sich die Umstellung auf Industrie 4.0, insbesondere die Digitalisierung, auf den Arbeitsmarkt auswirkt, wird in Deutschland unter dem Thema Arbeit 4.0 derzeit in der Industrie und Politik heftig diskutiert.
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